Endlich zu Hause...

Da haben wir noch einmal Glück gehabt.

Kurz nach dem Grenzübertritt von den Niederlanden nach Deutschland kamen wir an eine Kontrollstation wegen der Euro 2024. Beim langsamen anrollen an diese Kontrolle haben wir die Fenster geöffnet und hörten "komische" Geräusche vom Anhänger. Eines der Räder am Anhänger wackelte total. Es hatte anscheinend ein total ausgeschlagenes Radlager. So konnten wir in keinem Fall weiter fahren.


Der gerufene Abschleppdienst hätte einen Tieflader nachordern müssen, der aber von der Versicherung nicht übernommen würde. Daher haben wir uns entschieden mit zwei von Düsseldorf aus beschafften Anhängern die Situation zu lösen. Auf einem Parkplatz haben wir die gesamte Ladung auf zwei andere Anhänger verteilt und sind dann langsam nach Düsseldorf zurück gefahren. Somit haben wir dann wohlbehalten am Abend unsere Heimat erreicht. Ende gut, alles gut.



An unserem Flaggenmast hängen nun zwei weitere Wimpel mit den Siegen von Marina sowie Annabelle und Gaby.


Es war eine ereignisreiche Fahrt und Regatta an die alle Beteiligten sich bestimmt noch lange erinnern werden. Die Rudergemeinschaft Gymnasium Gerresheim sind eine tolle Truppe, die sehr zum Gelingen der Tour beigetragen haben. Ich denke wir haben durch unsere große Gruppe in Reading gezeigt wie sehr wir eine Freundschaft mit Reading schätzen. Der Aufwand, den man treiben muss, damit eine solche Tour stattfinden kann ist schon enorm, macht aber am Ende auch viel Freude und zufrieden.

Bis bald.

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